Ein Karosseriebau-Betrieb rechnete mit einem Stundensatz von 70,00€. Änderungen im Ablauf und eine neue Berechnung -mit aktuellen Daten- ergaben einen Wert von 53,50€. Wenige Tage später rief ein Autoverleih an und bot die Aufbereitung von Fahrzeugen für 55,00€/Std. Tage vorher wäre diese Anfrage abgelehnt worden. Nun war das Unternehmen besser ausgelastet, verdiente und konnte, u.a. durch Unfallschäden einen zusätzlichen Umsatz von über 200.000€ im ersten Jahr erwirtschaften.
Es lohnt sich eben, seine Kosten zu kennen!
Eine Schreinerei hatte mit Chef drei angestellte Meister bei einem 5-Mann-Betrieb. Die Arbeit war hervorragend, aber sie wurde nicht so bezahlt, dass man 3 Meister hätte finanzieren können. Wäre der Stundensatz nicht aktualisiert worden, wäre der Betrieb in die Insolvenz gefallen.
Es lohnt sich immer, seine aktuellen Kosten zu kennen und darauf zu reagieren!
Ein Elektro-Maschinenbau-Betrieb war bereits durch Wettbewerber beraten worden. Neben dem Hauptbetrieb wurde ein Handel mit elektrischen Handmaschinen unterhalten. Dieser machte bei steigendem Umsatz immer weniger Gewinn. Zunächst wurden dann Kostenstellen gebildet und durch die neue Kalkulation stellte sich heraus, dass die Provisionsabrechnungen des Verkaufs falsch berechnet worden waren. Nach einer Umstellung verdiente das Unternehmen wieder gut und der Vertrieb war weiterhin motiviert.
Auch dies war ein Ergebnis der eigenen, internen Kostenrechnung mit wenigen Eingaben.
Ein Online-Handel bot ab einem gewissen Umsatz kostenfreie Lieferung. Die Lieferkosten konnten aber durch den gesteigerten Umsatz nicht verdient werden. Auch dies wurde durch eine interne Kostenrechnung mit wenigen Eingaben korrigiert und kein Geld mehr verloren.
Kunden zu gewinnen ist keine einfache Aufgabe, Preisgestaltung mit den richtigen Kosten ist nur eine Frage weniger Eingaben in die richtige Software.
Ein Catering-Unternehmen musste seine Preise nur um 2% anheben, um damit die Finanzierung der Außenstände sicher zu stellen. Welcher Profit allein in dieser Preiserhöhung und der gesicherten Liquidität lag, konnte erst mit der Kostenrechnung ermittelt werden.
Die eigenen Kosten genau zu kennen, kann eben auch positive Folgen produzieren, die man zunächst nicht im Blick hatte.
In einem Restaurant konnte der Eigentümer an Fleischgerichte einen 5-Euro-Schein heften, weil er die Preise zu niedrig kalkuliert hatte. Kompensiert wurde das durch das Nachmittags-Geschäft mit Kaffee und Kuchen. Als dies aber einbrach, war die gesamte Speisekarte neu zu kalkulieren und der Gastronom wusste, wo seine Gewinne verloren worden waren.
Eine falsche und alte Kostenannahme führt zwangsläufig zu falschen Preisen.
In einem SHK-Betrieb (35 MA) teilte der Geschäftsführer ca. 15 leitende Monteure persönlich ein. Dies hatte eine Umsatzeinbuße von rund 92.400 €p.a. durch dieses Vorgehen zur Folge.
Zeit, die nicht genutzt wird, ist LEERZEIT, die über die produktive Arbeit zusätzlich verdient werden muss.
Eine Druckerei„schätzte“ ihre Maschinenkosten nur. Die Folge waren Verluste und eine steigende Verschuldung. Im Ergebnis musste der Betrieb Insolvenz anmelden, weil die aufgelaufenen Verluste nicht mehr kompensiert werden konnten.
Wer seine Kosten nicht kennt, taumelt im Dunkeln durch die Preisgestaltung und zahlt leider oft mit der betrieblichen Existenz.
Diese Beispiele zeigen deutlich, welche Folgen eine unklare Kostenstruktur haben können. Ohne eine glasklare Kostenrechnung kann die Preisfindung nur ungenau und meistens falsch sein.
Doch wie sieht es in Ihrem Betrieb aus?
Fahrtkosten
Stundensätze
Produktkalkulation
Was kostet es Ihren Betrieb, wenn 3 Leute zur Baustelle fahren und dort merken, dass der Bohrhammer, der für der Tag benötigt wird, kaputt ist?
Wie hoch sind die Fahrtkosten? – Die Personalkosten?- Was kostet Sie das an Vertrauen beim Kunden?
Nutzen Sie bereits mehrere Stundensätze für Kundendienst – Baustelle – Notdienst – Werkstatt bei unterschiedlichem Materialeinsatz und Produktivität? Wo sind Ihre Rüstkosten, Leerläufe, Fehler, Kommunikation eingepreist?
Sind in Ihren Produkten und Materialien der Einstandspreis und die Kosten bis zum Einbau ausreichend berücksichtigt?
Kennen Sie Ihre Liefer- oder Akquisitionskosten wirklich? Was verdienen Sie mit jedem Produkt durch den Handel?
Haben Sie diese Sonderereignisse in Ihrer Kalkulation berücksichtigt?
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1 Stundensatz
Nach einigen, wenigen Angaben sehen Sie:
Sachkosten mit der Berücksichtigung von erwarteten Kostensteigerungen. Zudem kalkulatorische Werte, die dann in die folgenden Berechnungen einfließen.
So werden Ihre Kosten immer auf dem neusten Stand sein, Änderungen in Sekunden berücksichtigt und Ihre Preise tagesaktuell!
Das korrekte Ergebnis sehen Sie auf Minuten- und Stunden-Basis!
„Was wäre wenn“- Simulationen unterstützen Ihre Aufgabe als Unternehmer!
Sie können bis zu 10 unterschiedlichen Stundensätzen in Profit-Centern ermitteln!
Berechnen Sie Ihren Produktpreis! Von Einkaufspreis bis zum Stückgewinn (db) und zum Gesamtgewinn des Produktes (DB). Ermitteln Sie in wenigen Schritten, ob und wie viel Sie an einem Produkt verdienen!
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Wie wollen Sie in der Zukunft Ihre Preise bestimmen?
Wie setzt sich ein Preis zusammen?
Ein Preis ergibt sich aus Kosten + Gewinn!
Beide Grenzen sind entscheidend!
Die Preis-Untergrenze würde Ihnen lediglich die Kosten einspielen. Dafür brauchen Sie morgens nicht aufzustehen!
Mit der Preis-Obergrenze ist das Maximum erreicht, dass Ihr Kunde zahlt.
Wenn Ihr Preis zu gering ist, können Sie Ihre Kosten nicht decken. Ist er zu hoch, finden Sie keine Kunden.
Beide Situationen führen zur Insolvenz!
Gewinne sind keine „netten Nebeneffekte“, sondern unternehmerische Kernaufgabe!
Wie sollen Sie Tilgungen oder Investitionen leisten, wenn Sie keine Gewinne machen?
Doch – wie sicher können Sie bei Ihrer Kalkulation sein, wenn Sie die Grenzen nicht kennen?
Wie sich Kosten entwickeln können, sehen Sie an der folgenden Übersicht:
Stundensatz: Anzahl der Mitarbeiter bei einem €-Fehler pro abgerechneter Stunde, auf das Jahr gerechnet.
Produktkalkulation: Anzahl der verkauften Produkte pro Monat mit Fehler-Annahme in € bei der Preisgestaltung.
Kosten pro km: Anzahl der km pro Monat, die in Ihrem Betrieb zurückgelegt werden. Diese wird mit einem Fehleransatz auf das Jahr berechnet.
Maschinen-Satz: Maschinen-Std. pro Monat in Ihrem Betrieb, versehen mit einer Fehlerabweichung und der daraus resultierenden Kosten pro Jahr.
Die Frage ist also nicht nur:
Wie hoch ist der Zusatzgewinn?
Sie heißt auch:
Wie hoch ist der Betrag, den Sie jährlich verlieren, ohne es zu merken?
Wie hoch ist nun Ihr Investment?
In eine Lösung, die Ihnen immer Kostentransparenz sichert?
Einmal gekauft, auf Jahre sicher!
Unterstellen wir einmal, Ihr Investment wäre nur 5.000 € und Sie könnten mit dieser Lösung monatliche Verbesserungen von lediglich 1.000 € erreichen. Dann kann Ihnen diese Verbesserung bereits 12.000 €im ersten Jahr einbringen. Rechnen Sie jetzt einmal nur für 5 Jahre hoch. Weiter profitieren Sie von einer Absicherung Ihres Betriebesüber viele Jahre, aktualisiert in wenigen Minuten.
Wann haben Sie dann Ihr Investment wieder verdient?
Dazu eine Amortisationsrechnung:
Hier haben Sie Ihr Investment bereits nach nur 6 Monaten wieder eingespielt! In 12 Monaten bereits weitere8.000 € verdient!
Bei dieser Rechnung haben Sie bereits nur 4,5 Monaten wieder eingespielt! In 12 Monaten haben Sie dann schon fast weitere14.000 €verdient!
Doch ist bei den Berechnungen noch nicht berücksichtigt, dass das Investment in voller Höhe steuerlich geltend zu machen ist.
Unterstellt man nun einen Steuersatz von ca. 50%, wären die Beispiele zur Amortisationnoch überzeugender.
Wegen der starken Belastungen des Mittelstandes und der Tatsache, dass eine solche Lösung für jeden echten Unternehmer erschwinglich sein sollte, haben wir uns entschlossen einen Nachlass einzuräumen. Sie erhalten einen
RABATT von 30%
Somit beträgt der Preis statt 3.567,14 € (netto) lediglich
nur 2.497,00 € (netto)
Sie sparen also rund 1.100 €! Berücksichtigen Sie noch die steuerliche Ersparnis, so werden Sie keinen Grund haben zu zögern!
Vorteile auf einen Blick:
Glasklare Übersicht
Kostenmanagement beginnt mit einer Aufstellung der Kosten. Hier kann aber allein die BWA nicht ausreichen, weil die tatsächliche Summe der Kosten nicht ausgewiesen wird.
Eindeutige Aufteilung
Die Herkunft der Kosten und deren Steuerung ermöglichen unterschiedliche Preise in verschiedenen Bereichen Ihres Betriebes.
kurze Amortisation
Das eingesetzte Investment ist in wenigen Wochen wieder verdient. Danach steigert es Ihren Gewinn deutlich. Und das über viele Jahre! Das ist echte Sicherheit für Ihren Betrieb, Ihre Familie und Ihre Investition!
Sofortige Anpassung
Die einfache und anwenderfreundliche Oberfläche ermöglicht die Anpassung an neue Gegebenheiten in wenigen Minuten.
Sie haben noch Fragen?
Gerne können wir diese in einem persönlichen Telefonat beantworten. Vereinbaren Sie einen für Sie passenden Termin und füllen Sie kurz das unten stehende Formular aus!
Wie geht es nun weiter?
Nachdem Sie das Formular abgeschickt haben, erhalten Sie mit der Terminbestätigung Ihr E-Book, damit Sie auf unser Telefonat (ca 30 Min) vorbereitet sind .