STUNDENVERRECHNUNGSSATZ

CUSTODES SVS

Der entscheidende Vorteil im Handwerk!

Damit Sie die wichtigste Kalkulationsgrundlage immer im Griff haben!

Wie viel kostet eine Arbeitsstunde in Ihrem Betrieb?

Nein, nicht was Sie Ihren Kunden berechnen, sondern wie hoch sind Ihre Kosten pro Stunde? Was müssen Sie Ihren Kunden berechnen und wie hoch ist Ihr Gewinn pro Stunde?

Durch CUSTODES SVS haben Sie ein Steuerungs-Cockpit zur Verfügung mit dem Sie die Bestimmungsgrößen des Stundenverrechnungssatzes individuell anpassen können. Nutzen Sie dieses professionelle Controlling – Instrument  und gestalten Sie den Erfolg Ihres Betriebes aktiv.

Stellschrauben für Ihren Erfolg

Welche Einzelgrößen bestimmen Ihren Stundenverrechnungssatz?

Gemeinkosten

Handelsgewinn

Produktive Stunden

Produktivität

Gewinn-Zuschlag

Ist die Summe der Kosten, die im Betrieb über die Arbeitsstunden erwirtschaftet werden muss.

Der Handelsgewinn ist die Differenz zwischen Ein- und Verkauf.

Anzahl der Arbeitsstunden, die Sie -theoretisch- an Ihre Kunden weiter berechnen können.

Multiplikator der Arbeitsstunden, die Sie tatsächlich Ihren Kunden berechnen.

Betrag in €, der den Selbstkosten zugeschlagen wird.

Daraus ergibt sich folgende Berechnungs-Formel:

Stundenverrechnungssatz =

Gemeinkosten – Handelsgewinn

produktive Stunden * Produktivität

 

 

+ Gewinn-Zuschlag

Inhalte

Kosten eines falschen Stundenverrechnungssatzes

Zur besseren Darstellung haben wir eine Tabelle eingestellt. Sie verdeutlicht, wie hoch die entgangenen Gewinne pro Jahr sind. (Selbstverständlich hängt dies von der Produktivität Ihres Betriebes und der Anzahl Ihrer produktiven Mitarbeiter ab.)

Die neben stehende Tabelle zeigt Ihnen, wie hoch der Verlust durch einen falschen Stundenverrechnungssatz (SVS) ist. Je nach Anzahl Ihrer Mitarbeiter zeigt sie Ihnen den Verlust pro Jahr.

Ordnen Sie sich selbst ein.

Funktionen und Programm-Teile

Gewinnen Sie einen Eindruck über die Vorteile von CUSTODES SVS, weil Sie den Erfolg verdienen!

CUSTODES SVS zeigt Ihnen sehr übersichtlich den kostendeckenden SVS, sowie den Nettobetrag, den Sie Ihren Kunden berechnen. Zudem sind die errechneten Stundensätze auch in Minuten umgewandelt, was bei Montage oder Fertigungsarbeiten sehr hilfreich ist.

Wenn Sie z. B. eine Rohrleitung verlegen, eine Streckdose montieren, oder eine Tür einsetzen, so rechnen Sie diese Arbeitswerte ja üblicherweise in Minuten. CUSTODES SVS nimmt Ihnen die Mühe des aufwendigen Umrechnens ab.

In der Praxis kann allerdings nicht ein Stundensatz für alle Arbeiten gelten. Hier können sich je nach Kunde und Auftrag deutliche Unterschiede ergeben. Können Sie bei einem Kunden den durchschnittlichen Stundensatz nicht abrechnen, so können Sie mit Hilfe dieses Werkzeugs ermitteln, ob sich dieser Kunde für Sie lohnt.

Hier gilt der Grundsatz: „Gewinn vor Umsatz“

Mit der Simulation können Sie die Auswirkungen von, z. B. veränderten Materialzuschlägen (Handelszuschlagsatz in %), Produktivität und Gewinnzuschlag testen.

Als weiteren Service bietet Ihnen dieses Werkzeug eine sofortige Information darüber, inwieweit sich bei Ihren Eingaben das geplante Ergebnis ändert. Durch die Zusatzinformation erhalten Sie entweder eine Warnung (höherer Gewinn), oder eine Nachfrage, ob Sie den Gewinnzuschlag pro Stunde erhöhen möchten.

Ein zusätzlich überlegener Vorteil ist die sofortige Umsetzung Ihrer Eingaben auf ein geplantes Gesamt-Ergebnis.

Somit haben Sie ein sehr mächtiges Instrument an der Hand, um auf Marktveränderungen passgenau reagieren zu können.

SVS pro Profit-Center

Der Wareneinsatz hat eine wesentliche Auswirkung auf den SVS. Je weniger Material Sie einsetzen, desto geringer kann Ihr Handelsgewinn sein. Bei einer Reparatur verwenden Sie oft weniger Materialien als bei einer Neumontage. Somit entfällt der Materialkostengewinn zur anteiligen Deckung der Gemeinkosten, wodurch mehr über die Arbeitsleistung verdient werden muss.

Folglich haben Sie in einem Betrieb mindestens drei verschiedene Verrechnungssätze für, z. B. Kundendienst, Neuanlagen und Notdienst. Die ergibt sich aus den unterschiedlichen Wareneinsätzen und veränderter Produktivität, da bei Kundendienst und Notdienst höhere Leerkosten entstehen.

Haben Sie nun noch eine Werkstatt, so ist die Produktivität dort meist hoch, was die Kosten pro Arbeitsstunde senkt. Daher bietet Ihnen die Übersicht bis zu 10 Teilbereiche (Profit – Center “PC“), um diese Besonderheiten zu berücksichtigen.

Somit ergibt sich ein einzelner Stundenverrechnungssatz für den jeweiligen Teilbereich. Dies verschafft Ihnen einen ganz wesentlichen Wettbewerbsvorteil durch die genaue Zurechnung der Leistungsfähigkeit in Ihrem Betrieb.

Gemeinkosten

Die vorgenannten Ergebnisse beruhen auf Kosten- und Produktivitätsdaten. Mit der Übersicht der Gemeinkosten im Betrieb tragen Sie einfach Kosten aus der BWA (betriebswirtschaftliche Auswertung) ein. Ein Preis wird immer für die Zukunft gemacht, daher bietet Ihnen diese Übersicht die Möglichkeit zu erwartende Kostensteigerungen prozentual zu berücksichtigen.

Weil Sie keine Preise für die Vergangenheit machen, sondern für die zukünftigen Aufträge, müssen die erwarteten Kosten berücksichtigt werden. Daher ist diese Möglichkeit unverzichtbar, damit Ihre Preise auf den tatsächlichen Kosten aufbauen.

Weiter sollten Sie sich nicht selbst bestehlen. Würden Sie als Angestellter arbeiten, so hätten Sie daraus ein Einkommen, was Ihnen der eigene Betrieb „schuldet“. Diesen Betrag berücksichtigen Sie in dem Feld „kalkulatorischer Unternehmerlohn“. Als Geschäftsführer einer GmbH, oder UG, ist Ihr Gehalt bereits in den Personalkosten berücksichtigt, weshalb Sie hier eine 0 eintragen.

Das von Ihnen eingesetzte Kapital (Eigenkapital) könnten Sie auch in einem anderen Investment anlegen und würden dafür Zinsen erhalten. Auch diese entgangenen Zinsen „schuldet“ Ihnen Ihr Betrieb, unabhängig von der Rechtsform.

Wenn Sie Ihren Betrieb auf dem eigenen Grundstück ausüben, verlieren Sie, wenn Sie keinen Mietvertrag geschlossen haben, monatlich die Miete, die Sie von einem Dritten erhalten würden. Auch diese entgangene Miete muss in die Kalkulation Eingang finden.

Aus diesen ganzen Einzelpositionen ergibt sich dann die Summe der Gemeinkosten.

Produktivität

Die Produktivität hängt davon ab, wie viele Stunden, die Sie Ihren Mitarbeitern bezahlen, tatsächlich an den Kunden weiter berechnet werden können. Da dies oft eine sehr grobe Schätzung ist, bietet Ihnen diese Übersicht eine Hilfe zur Ermittlung der Leerzeiten.

Anwesenheitstage

Oft ist dem Unternehmer nicht bewusst, wie kurz ein Produktivjahr wirklich ist. Trägt man die nicht gearbeiteten Tage in die Übersicht ein, so erkennt man, dass das Jahr keine 12, sondern tatsächlich weniger als 10 Arbeitsmonate hat.

Aus den Anwesenheitstagen im Betrieb und die Produktivität der täglichen Arbeitsleistung ergibt sich die Nettoarbeitsleistung eines produktiven Mitarbeiters, die Sie dem Kunden berechnen können.

 

Wann ist Ihr Investment wieder verdient?

Selbstverständlich muss ein Unternehmer wie Sie fragen, wann das eingesetzte Investment – wie hoch es auch immer sei – zurück verdient sein wird.

 

Sicher erinnern Sie sich noch an die Übersicht, wie teuer es sein kann, den falschen SVS zu verwenden.

Diese sehen Sie hier noch einmal.

Passen Sie das folgende Beispiel doch einfach an Ihren Betrieb an.

Berechnen wir folgendes Beispiel:

Unterstellen wir, Ihr Betrieb hätte 5 produktive Mitarbeiter und Sie hätten sich um nur 1,00 € verrechnet. Dann hätten Sie einen Verlust von 6.720,00 € pro Jahr!

Wie lange müsste nun ein Investment genutzt werden, damit es wieder zurück verdient wäre? Unterstellen wir weiter, dieses Investment läge bei 2.000€ einmalig. Was denken Sie?

Die monatliche Ersparnis läge dann bei 560,00€. Also bräuchten Sie dann nur 3,5 Monate bis Sie mehr Gewinn machen. Bereits im ersten Jahr hätten Sie 5.720,00€ verdient!

Im zweiten Jahr wären es dann zusätzlich 6.720,00€.

Was ergibt die Berechnung bei Ihnen? Nach 5 Jahren?

Ihr Investment

Wie hoch ist nun Ihr Investment?

Wie Sie bereits gesehen haben, wäre ein Investment von 2.000,00 € in wenigen Monaten wieder verdient.

Aufgrund der Kostenexplosionen bei Materialien, Energie und der Inflation, haben wir uns entschlossen für Sie den SVS noch gewinnbringender anzubieten.

Daher bieten wir Ihnen den SVS mit einem Rabatt von 30% an.

Sie wissen selbst, wie schnell Sie dann weitere Gewinne erwirtschaften werden.

Sie sind der Unternehmer! 

Also:

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  • Stundensatz je Profit-Center berechnen
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